Hundebegegnungen

Entspannte Hundebegegnungen – „Knigge für Leinenrambos“

Dein Hund verbellt andere Hunde an der Leine?

  • Dein Vierbeiner möchte zu jedem anderen Hund hin und ist frustriert wenn das einmal nicht möglich ist?

  • Er legt sich in Lauerstellung auf den Boden und bewegt sich dann nicht mehr vom Fleck?

  • Dein Hund rennt los sobald er am Horizont einen anderen Hund entdeckt?

Wir trainieren im Modul „Knigge für Leinenrambos“ gezielt alltägliche Hundebegegnungen. Das Training eignet sich sowohl für Hunde mit Angst vor anderen Hunden, leinenaggressive Hunde als auch spiefreudige junge Hunde. Du lernst in Theorie und Praxis das notwendige Handwerkszeug für entspannte Hundebegegnungen im Alltag.

Einzel- und Duo-Training

1) Trainingswerkzeuge erlernen

In kleinschnittigem Aufbau lernst du zunächst mit deinem Hund sinnvolle Trainingswerkzeuge und Signale kennen, die dir den Umgang mit deinen Hund in den Begegnungssituationen erleichtern werden.
Die Trainingsgrundlagen lernst du am sichersten, wenn durch Individuelle Betreuung immer schnell deine Fragen beantwortet werden können. Die Grundlagen erlernst du im Einzeltraining oder zusammen mit einem passenden Partner im DUO-Training.

Begegnungstraining

2) Hundebegegnungen üben und Werkzeuge anwenden

Der nächste Schritt ist das trainieren von Hundebegegnungen im kontrollierten Umfeld mit einem Trainingshund.
Angepasst an den Trainingsstand deines Hundes wenden wir deine erlernten Fähigkeiten auf die Hundebegegnungen an. Üben die Ansprechbarkeit und Entspannung deines Hundes in Gegenwart anderer Hunde.

Socialwalks

3) Sozialverhalten verbessern und Körpersprache deines Hundes lesen lernen

Nach dem Begegnungstraining ist es sinnvoll, die sozialen Kompetenzen deines Hundes weiter zu verbessern und im Kontakt mit verschiedenen Hunden zu üben. Im Social Walk, einem Trainingsspaziergang mit 3 – 5 Mensch-Hund-Teams findest du ein sicheres Trainingsumfeld, in dem dein Hund sein Sozialverhalten weiter verbessern kann und mit geeigneten Hunden Kontakt aufnehmen kann. Die Hunde werden beim Social Walk an einer langen Leine geführt und bei Bedarf zur Übung abgeleint. Du bekommst außerdem die Möglichkeit die Körpersprache deines Hundes lesen zu lernen. Je besser du die Körpersprache deines Hundes verstehst, desto besser kannst du ihn in Begegnungssituationen unterstützen und eventuell durch Signale eingreifen.
Neben dem üben von Hundekontakten widmen wir uns beim Social Walk verschieden Übungen aus dem Bereich des Alltagstrainings und Hundebeschäftigung.

Themen:

  • Einsatz von Markersignalen

  • Alternativverhalten bei Hundebegegnungen

  • Umorientierungssignal (UOS)

  • Entspannungstraining

  • Zeigen und benennen

  • Stoppsignal (Geschirrgriff)

  • Leinenführigkeit unter Ablenkung

  • U-Turn

Termine:

Einzeltraining und Begegnungstraining nach individueller Vereinbarung.
Einstieg jederzeit möglich!

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